Kardiovaskuläres Risiko
Kardiovaskuläres Risiko
Kardiovaskuläre Erkrankung: viele Patienten haben trotz Standardtherapie ein hohes Risiko für ein Ereignis
Herz-Kreislauf Erkrankungen (KHK) sind weltweit nicht nur die häufigste Todesursache1, sondern tragen auch massgeblich zu steigenden Kosten im Gesundheitssystem bei.2
Ein gesunder Lebensstil kann das Fortschreiten der KHK verlangsamen.1 Darüber hinaus kann, falls nötig, mit einer Statintherapie versucht werden, die erhöhten Werte des Low-Density-Lipoprotein-Cholesterins (LDL-C) zu senken.3 Doch selbst unter einer Behandlung mit LDL-C-senkenden Medikamenten sind viele Patienten noch immer einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse ausgesetzt.4
Es ist ein grosses Anliegen aller Stakeholder, dieses verbleibende Risiko zu minimieren.
Kardiovaskuläre Erkrankungen sind nach wie vor die Todesursache Nr. 1 in der Schweiz5
Über Amarin
Amarin ist ein innovatives Pharmaunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Therapien zur kosteneffektiven Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen weltweit konzentriert.
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Referenzen
* Bitte nutzen Sie für die direkte Meldung von Verdachtsfällen unerwünschter Arzneimittelwirkungen an Swissmedic auch das Elektronische Vigilance System ElViS.
[1] World Health Organization (WHO): Cardiovascular Diseases (2017). Cardiovascular diseases (CVDs) (who.int) (zuletzt abgerufen am 18.10.2022)
[2] Schweizerische Ärztezeitung: https://saez.ch/article/doi/saez.2018.06916 (zuletzt abgerufen am 18.10.2022)
[3] Catapano AL, Graham, I, De Backer G et al. 2016 ESC/EAS Guidelines for the Management of Dyslipidaemias. European Heart Journal 2016; 37: 2999–3058
[4] Grundy SM,Stone NJ, Bailey AL. AHA/ACC/AACVPR/AAPA/ABC/ACPM/ADA/AGS/APhA/ASPC/NLA/PCNA Guideline on the Management of Blood Cholesterol: A Report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Clinical Practice Guidelines. Circulation. 2019; 139(25): e1082-e1143.
[5] Bundesamt für Statistik: https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/gesundheit/gesundheitszustand/sterblichkeit-todesursachen/spezifische.html (zuletzt abgerufen am 17.10.2022)
[6] Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren (GDK) Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten 2017–2024 (NCD-Strategie). Bern 2016
